Prognos / Vitalomed
Prognos / Vitalomed
Die PROGNOS®- Anwendung – sanftes Messen.
Meridiane – Energiekanäle des Körpers
Das schnellste und sensibelste Informationssystem des Körpers sind seine Meridiane – die sehr feinen „Energiekanäle“ des Körpers. Sie durchlaufen den gesamten Körper wie ein „Netz“ – auch in die Tiefe reichend – aber auf der Oberfläche an den End- bzw. Anfangspunkten mit PROGNOS® messbar. Ähnlich wie das Nervensystem und das Blut (nur schneller) enthält dieses „Netz“ alle körperlichen Informationen. Es zeigt die ganzheitlichen Zusammenhänge auf, die zwischen Organen, Zähnen, Funktionskreisläufen und Psyche/Emotionen bestehen. Die wirkliche Ursache einer Störung/Veränderung wird über den Zustand der Haut an den Meridianpunkten erkannt. Die „energetische“ Veränderung ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen mit einer sanften „maßgeschneiderten“ Therapie ohne Nebenwirkungen. Es wird nicht gewartet, bis der Körper über Symptome seine Zellschädigung signalisiert.
Fragen und Antworten unseres Körpers
Mit der PROGNOS®-Messung ermittelt Augenarzt Dr. Trapp den „energetischen Zustand“ des Körpers bzw. ob ein Krankheitsbild vorliegt und ob ein Medikament, Zahnmaterial oder sonstige Substanzen akzeptiert oder abgelehnt werden. Dabei wird der Hautwiderstand auf bestimmten Akupunkturpunkten an den Händen bzw. an Händen und Füßen – den Anfangs- bzw. Endpunkten der Meridiane – gemessen. Der Hautwiderstand verändert sich unmittelbar, wenn sich der „Energiestatus“ im Körper und damit in Wechselwirkung mit den Meridianen verändert. Und dies geschieht immer, wenn wir mit neuen Informationen konfrontiert werden, z. B. in Form von Medikamenteneinnahme oder durch akustische oder anderweitige Schwingungsmuster. Die physikalische Grundlage dieser Technologie ist die gegenseitige Beeinflussung elektromagnetischer Wellen. Max Planck hat für diese Entdeckung 1918 den Nobelpreis erhalten. Prof. Tschishewsky hat die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Organismus in Verbindung mit dem Hautwiderstand untersucht.
Sanftes Messen ohne Pieksen
Gemessen wird mit einem speziellen zylinderförmigen Mess- Stift, der eine federnd gelagerte „Spitze“ mit einer relativ großen Auflagefläche hat. Beim Messen muss nur der Federwiderstand überwunden werden, somit wird mit gleich bleibendem geringen Auflagendruck der Hautwiderstand bestimmt. Durch den für den Menschen nicht wahrnehmbaren/spürbaren Mess-Strom und den sehr geringen Druck des Mess-Stiftes wird gewährleistet, dass keinerlei Beeinflussung des Akupunkturpunktes während des Messvorgangs erfolgt und reproduzierbare Messergebnisse erzielt werden. Gemessen werden die zwölf Hauptmeridiane an Händen und Füßen.