Psychokinesiologie
Psychokinesiologie
Viele Erkrankungen und Beschwerden haben zumindest teilweise ihren Ursprung im Unterbewusstsein.
– nicht verarbeitete Konflikte, Kränkungen, verdrängte Erinnerungen, Ängste –
Jeder von uns hat eine ganze Reihe solcher ungelösten seelischen Konflikte, die sich je nach Konfliktinhalt und Schwere des Traumas, Jahre bis Jahrzehnte später als Erkrankung bemerkbar machen können.
Wenn wir schon anerkennen, dass wir eben nicht nur aus Körper (Materie), sondern eben auch aus Seele und Geist bestehen, dann muss ein ganzheitlicher Therapieansatz auch auf allen Ebenen greifen. Auf der emotionell-seelischen Ebene bedienen wir uns der Psychokinesiolgie.
Nach einer Behandlung, die oft nur wenige Minuten dauert, werden oft dramatische und anhaltende Heilungen erzielt bei verschiedenen Krankheitsbildern:
chronische Schmerzen, Übergewicht, Phobien, Lähmungen, Stottern und vielen anderen.
Darüber hinaus führt diese Methode ebenso oft zu Heilungen von Zweierbeziehungen, Vater/Mutter-Kind Beziehungen, zu Erfolgen im Beruf, im finanziellen Bereich und schlechthin zu einer Verbesserung der gesamten Lebensqualität.
Es erfolgt eine sanfte und respektvolle Aufnahme mit dem Unterbewusstsein des Patienten. Durch gezieltes, liebevolles und nicht verurteilendes Fragestellen wird das Ursprungstrauma aufgedeckt, das meist in der Kindheit liegt.
Hier ist es, wo einschränkende Glaubenssätze entstanden sind und durch krankmachende physiologische Verknüpfungen im Gehirn gespeichert sind.
Durch den Entkopplungsprozess wird der Patient von dem verdrängten Konflikt „erlöst“, und es kommt zu gravierenden Veränderungen in Gesundheit und Lebensumständen.
Die Psychokinesiologie ist ein hervorragendes Werkzeug, um mit dem Muskeltest als Feedbackmethode, den zu einem bestimmten gesundheitlichen Problem gehörenden USK (ungelöster seelischer Konflikt ) aufzudecken und nachhaltig zu bearbeiten.
Der häufigste Grund, warum aus einem traumatischen Erlebnis ein USK wird, besteht darin, dass der Klient zum Zeitpunkt des Traumas nicht in der Lage war, die entstandenen Gefühle zu empfinden und in angemessener Weise auszudrücken oder zu verarbeiten